Ampero Energysharing leicht gemacht

Energy- Sharing: Ein Thema das in den letzten Wochen und Monaten heiß diskutiert wurde. Durch das junge Unternehmen Ampero, welches den externen Akku zum Tausch erfunden hat, erweitert sich dieses Thema auf den Medientagen in München in eine neue Dimension.

Wenn man an dem kleinen Stand der Firma Ampero, auf den diesjährigen Medientagen in München vorbeigelaufen ist, dann standen da fast immer interessierte Messebesucher, die einen der kleinen und schmalen Akkus in den Händen hielten. Manche von Ihnen haben es sogar ausprobiert: dass Simple Konzept von Energy-Sharing, das Ampero verfolgt.

Ein Konzept das simpler gar nicht sein könnte und trotzdem wächst das Unternehmen Tag für Tag!
Neben den vor allem im Großraum Köln angesiedelten Cafés, Bars, Hotels und Ladengeschäften findet man in der Ampero-App neuerdings auch den Flughafen München. Das Akkusharing-Konzept verbreitet sich weiter, bald schon soll Nürnberg folgen!

Grund genug sich das wachsende Erfolgskonzept einmal genauer anzusehen:

Akkulosigkeit ist wohl ein Problem, dem so gut wie jeder schon einmal begegnet ist.
Egal ob in der Universität stundenlang am Handysitzend oder auf der Fahrt von Nürnberg nach Hamburg im Zug Pokémon Go zockend. Irgendwann ist der Akku des Handys leer, und der externe Akku muss herhalten. Aber auch der hält eben nicht ewig.

Ampero liefert Lösungen

Ein Problem für das Ampero die Lösung hat! Mit nur 20 Euro kann der Benutzer dem ewigen Problem der Akkulosigkeit aus dem Weg gehen. Anstatt sich eine Steckdose zu suchen, muss er sein kleines Ampero nur in einem der derzeit 89 Tauschstationen gegen ein neues tauschen und das funktioniert schon in wenigen Schritten:

Schritt 1: Der Verbraucher bemerkt dass sich sein Akkuzustand langsam dem Ende nähert, also sucht er sich über die Ampero-App, die sich natürlich schon auf seinem Gerät befindet, die nähest Akkutauschstation.

Tauschstationen können Bars Hotels, Cafés oder andere Läden, die laut Michael Neidel, der Ampero auf den Medientagen in München vorgestellt hat, selbst vom Aufstellen einer solchen Tauschstation mit zehn Amperos profitieren, sein.

Schritt 2: Nun macht er sich auf den Weg zu dieser Tauschstation, gibt seinen leeren Ampero ab und erhält zum Tausch einen neuen, der natürlich 100 Prozent geladen ist.

Dabei kauft der Verbraucher im besten Falle gleich noch einen Kaffee oder bedient sich an den Zeitschriftenauslagen und lässt zusätzlich die Kassen klingeln.

Schritt 3: Das leere Gerät schließt er einfach an seinen frisch getauschten Ampero und schon hat er wieder Akku ohne stundenlang auf eine Steckdose angewiesen zu sein.

Dennoch liefert Ampero für alle die ihren Akku zuhause Laden möchten jeweils ein Mini-USB und ein Lightning Kabel mit und ist somit für jedes Smartphone und alle Apple Geräte kompatibel.

Ampero ist also nicht nur für die Tauschstationen selbst, die entweder über die Mietvariante für dreißig Euro monatlich oder über die Kaufvariante für einmalig 420 Euro eine Tauschstation mit zehn Amperos erwerben können eine gewinnbringende Erfindung, sondern auch für den Verbraucher, der nie wieder auf einen vollen Akku verzichten muss. Energy-Sharing eben leicht gemacht.