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Muskelkater: Der schmerzvolle Begleiter

Jeder kennt ihn, jeder hasst ihn. Muskelkater ist immer präsent, wenn man längere Zeit mal keinen Sport gemacht hat oder eben einfach ein hartes Workout absolvierte. Doch was will er uns sagen? Sollen wir lieber einen Gang runter schalten oder ist er völlig natürlich?

Gerade bei einer Überbeanspruchung einer Muskelgruppe tritt Muskelkater auf. Kleine Muskelfasern reißen und verursachen so den Schmerz. Bis sich die Fasern wieder erholt haben, kann das schon mal zwei Tage dauern. Der Vorteil: Es werden Reperaturmechanismen in Gang gesetzt, die den Muskel gestärkt aus der Beanspruchung hervorgehen lassen. Lässt man dann diese Muskelgruppe sich vollständig erholen, kann diese beim nächsten mal stärker beansprucht werden.

Tipps gegen Muskelkater: Vor allem Abwechslung ist wichtig. Bei Krafttraining zum Beispiel solltet ihr alle Muskelgruppen abwechselnd trainieren, so können sich die anderen immer Erholen. Euer Körper sollte auch mit ausreichend Magnesium, Calcium und Proteinen versorgt werden. Dies ist für die Regeneration hilfreich.

Foto: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Über den Autor

Matthias Mueller

Matthias Mueller

Für Technik konnte ich mich schon immer begeistern. Als gelernter Elektroniker habe ich daher auch schon beruflich einige Erfahrungen sammeln können. Zu meinen weiteren Hobbys zählen das verfassen von Texten und Videoproduktionen. Ebenso interessiere ich mich sehr für Ernährung, was ich auf diesem Blog mit einbringen kann.

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